PROF. DR, HANS LIST ANSTALT FURVERBRENNUNGSMOTOREN STAATLIC4 AUTORISIERTE VERSUCHSANSTALT - GRAZ - AUSTRIA - KLEISTSTRASSE 48* - TELEG*AMME PROFLIST GRAZ KONSTRUKTION UND VERSUCK 13AU VON PitOTOTYPEK SOWIE ELFKTP.CLNISCHEN UND MECMA#41S2CHEN MESSGERATEN GEBRAUCESANWEISUNG zum ELEXTROSCELAFGERXT E L E X T R 0 D 0 R M I I nhaltsvprzeichni8: Seitet 1. Einleitung 2 2. Mechani2sch - elektrischer Aufbau 2 21 Prinzip3'.elle Funktionsweise 2 22 Mechanischer Aufbau 4 3. Die Elektrbden 5 31 Aufbau der Elekt-roden 5 2 4. Bedienun des Geriites 7 9 5 - fiberpriifung des Gerdtes 8 6. Technische Daten 9 -r den Elektroheilschlaf 2 7. Indikationen fiL 9 8. Elektrbschlaftherapi6 10 81 Allganeine Ridbtlinion 10 82 DurchfUhrung der Einzelbehandlung 10 2 9. Schaltplan 12 13 10. Literatur bezieh6n durth: zu J. 0 D E L G A Arztlich-technische Ina8ustrie Gesellsehaft m.b.H. w I E N xvio XoppstraBe 61 G,02. pas&ch I!i T.L 94 1 71. 94 t 72, 32 0 77 Fortockm&wt Cvu i379 1. Einleitun@- Die Tatsache, daL der Schlaf eine heilsame Wirkung bei ver- schiedenen krankhaften Zustdnden besitzt, wurde von der Mensch- heit bereits vor der Zeit Christi Geburt erkannt. DaB der Schlaf- zu8tand auch im Altertum bei 6inigen Vdlkern bew2ust, also mit dem Ziele einen Heilerfolg zu etreichen, angestrebt und auch exreicht wurde, beweist uns eine 375 vor unserer Z6itrechnung hergestellte Votivtafel, auf der -Uber einen erfolgreichen "Tempelsch II-af" berich- tet wird und die 2000 Jahre spdter aus dem Schutt von Epidaurus 2 ausgegraben wurde. Der Tempelschlaf, herbeigef-Uhtt durch einen IIS6hlaftrunk", hat diesem Bericht zufolge heilende Wirkung gehabt. Dab Bestr6ben, Schlaf auf kiinstlichem Wege zu erzeugen, erhielt durch die beginnende Pharmakologie im letzten, besonderd aber in unserem Jahrhund6rt einen gewaltigen Auftrieb und der pha=akoldgi- sche Heilschlaf -wurde eine Therapieform. Bald jedoch erkannt6 man daS der pharmakologisch herbeig6f-Uhrte Schlaf nicht immer so harm- los ist, wie urspriingl3'.ch angenommen wurde. Daher war es wichtig, eine Schlaftherapie auszuarbeiten2, bei der dem Organismus keine Schlafmittel zugefiihrt werden braudhen und welche den Vorzug vblliger G6fahrlosigkeit be6itzt. Diese Bestrebungen fiihrten neben anderen am Markt erschienenen Gerdten zur Entwicklung des modernen Gerdte8 Elaktrodorm 1. 22. Mothanisch - elektrischer Aufbau 21 Prinzipielle,Funktions-weise (6iehe Blockschalibild und Schaltbild im Anhang) Das Elektrosdhlafgerdt@Elektrodbrm 1 ist volltransiptorisiert und besitzt prakt3.sch u nbegrenzte Lebensdauor. 3)urch Verwenden 2von Transistoren und 6iner gedruckten Schaltung konnte der elektronische Teil sdhr klein und stossicher ausgefiihrt werden. Die Schaltung ist kurzschlubsicher ausgefiihrt, so daB die Elektroden auch bei max. Aus- gangsspannung zusa=engefiihrt werden kbnnen. Elektrodorm 1 arbeitet -mit Klei2nspannung und ist dahor voilkommen ungefdhrlich* Die Hoch- spannung von 220 V ist durch eine Schutzwicklung vom Sekunddrkreis s-lureng isoliert. Die im Netzteil erzeugte Gleichspannung von ca-40 V speist den nachgeschalteten Ifultivibrator mit den Transistoren Ti, 2 -f]L T und T Dieser astabile Mult4-brator orzouit Rechteol:impulse mit einatell- 2 3 barer Prequenz durth Veratellon dos Potentiom3tdrs R (.Drebknopf aii 3 schw.ariem Einsatz) und einstellbarer 2Impuladaudr durch Schalten des Brah- schalters S (Drahknopf mit griinem Eineatz)e 2 In aisthliesenden Verstirker 3 ward6n dises Impuloc siner Gloichapannung ,iiberlagert und mit Hilfe des PotenL,-iometars P,8(I)rabknopf mit rotem Bin-2 sat2) kontinuierlich verstirkt (diehe Bila). Learlaufspannung tits tell fill ... I .... .... .. 11 iiii !+i+ Der Autgang dos Vetgtlxkers fiihrt tber sin skalonbolouchtetes MeS2gerSt 4 auf sin Druoktastanaggragat, mit dom or wahlveise auf den eingebauten Prdfwiderstand R12 durch Bet'atigen der grunen Tadte odor die Xopfeldktto- de,6 hach Botdtigen der iot4h Ta6t6 geschaltet virde Zur Beobachtung der Impulakombination ist s2in Oazillographonanschlu.B vorgosehon. Die Oaxillo- graphatbuchse ist nicht angeschlosson, da die Forder-ang nach den OVE-Vor. schrift6h - Erdfreiheit deg Patienten - dadurch unter Umstinden nicht mahr erfullt wgres Ein AnsohluS kann auf tigene 2Veranttortung loicht durchgo- fuhrt warden. Im Ausgang zwischen dem Tast6nachalter und der Blaktroddnbuchoo befindet Bich eine Scbtltuhro mit der eine Behandlungodauer big zu 2 Stunden eings- st.llt.worden kann. Es itt zu beachten dag an der Elekteodotbuch2at rat da= ih6 Spannung anlitgt, Vann mit der Behr-ltuhr ein6 Behandlungazoit votgewlhlt vurds. 22 Mochanischer Aufbau Die fo=achbne'Gehduse-Kbnstruktion erfilllt slmtliobe lvorderangen der Praxis. Das Garlt besitzt aineh.AufatellbUgell wodurch es sorohl &us stehander als auch aus sitzender Position leioht bodi6nt und das MeBgortLt, einwandfrol abgelosen warden kann. Durch einfachas Rochklappon des Auf. atellbilgele verwandelt sich dieser in ainen bequemen Traggriffe Dos Elektr3odorm I int als Einschub aufgebaut und IdSt sich nech LUsen von zwei Schrauben an der Unters6ite des Gehduses auo diesen herauazithen. ])as Carlit ist ashr iibersichtliah und einfach aufgobaut, An der Proutplatte sind slatliche tauelemento auser dom Transfo=ator 12 und der geritantack- dose 13 direkt montiort. Durch diesen Aufbau konnten samtliohe Bodienungs. elements s2amt skalenb6lauchtatem MeOgetIt 9 sehi Ubersichtlich an der Pront. platte angebraoht warden. An der I=ehseit* der Prontplatt4 sitd su beidesl Beitat don MoSgerttes Lampahen 16 angebrtdht,; the llber izw Mo2Sgerlit singe.- bants Plaziglaastlbohen fiir eine schwache Belouchtung der Skala sorgene Uber vi*r Distanzhalter int die gedmokto Schalt=g 15, auf der sovahl das Netzgerlt &Is such der Multivibrator und der VerstArker aufgebaut sindg 12 15 14 10 abonftlls an der Proutplatte befeetigt. Slatlicho Sauilemonts sind 1*i*ht 2 zugilnglich, so dag aino tlberprufung in einfachn'ter Weise dur*hvfilkrt warden 'Jeann. Die RUckwaud des Gorltes enthdlt die Sahuko@-Geratesteakdoso 130 Uber die des Gerit normal goordai wird, Dts Gorlt ',an" &Uoh iibor die &a der BUokwand befeatigto Erdungeschraube 14 goordat warden. 3. Elektroden 31 Aufbau dGr Slakttoden Die Blekttoden b4stahen &us ongmtechigen Kupfornatzeny'die ait 24wkargtigea 6 Gold vargoidet sind. Sit sind nit Soh&umstoffpdlst*r unterlsgt und in oines Gummiband gelagert, so daS sio sich an den kniagestall4n, an den Augen und im Backen des Pationten (sishe Bild)i bestans anschmisgen und ibm ke in unangonehmes DruckgofUhl verursaehen* Feuchts Gazdatraifen kdnnon durch die dafur vorgesehenen Laschan Uber die 2 Elaktroden gezogen warden, um erstens durch Befouchten mit Leitungswasser einen guten Ubergan#s*iderstand zu orzielen und zweit4as dem Pationten das Gefithl eiter hyg:Lenischen und ungeflhrlichen Elaktrods zu verachaffen. Als Befestigungabiinder wurden sogenannto Klettenbinder 2verwendet. Durch die Krouzung derselban ilber den Ohren wird der Winkel zwi8chou deu Blndorn fixiert, so d&B such bei hliufiger Kopfdrehung wiihrond der Behandlung di* Elektroden in ih.T6r St6llung bleiben. Bin Verachiebon odor ein Abrmttchon 2 der Blektroden ist bei dieser 3efeatigungeart praktitch i.icht adglich. Uber *in 2.5 m langes und bis zur Abzweig=g zu den Elertrodehpaaren abgeschirmtes Kabel worden die Elektrod4n =it einer selbet-v4rriegelnd*n Priizisidne-Steckverbindung mit de= Schlafgardt varbunden. Durch die Abachi=ung wurde trotz des zarten Kabels eine hohe mechanische Peatig- keit erzieltg wodurch des Kabel such einer robusteren Behandlung e%and- halt. Um das Anlegen der Elektroden am Kopf des Pationten zu vereinfachen und 7 um die Reinig3xng der Blektroaen su erleichtern, wurde tin4 loicht Ide- bare Kupplung u=ittelbar vor der Nackenalektrode vorgeothen. 4. Bedienuniz des Gergtes Die Bodienung des Gerltes ist von grdater Binfadhheit. Die Bag oblriftung W=do mit sinfadhan Svmbolen durchgefiihrt, damit &as G4r&t orstans ashr iibertichtlich ist und zweitens international verwoudet worden k2a=. Pitr clie Drshkndpfe und d-Ie Dracktasten wurden verachiedene Parbou ver- wendet.: um *in* V*rweeholung in der Bodi6nung zu vermaiden. 8 w 2 1 2 1 Natzaabalter 7 PrUftasto 2 Prtquenzregler 8 Pationt6ntasto 3 W&hlschalter fUr Impuled&uer 9 str6=eBgerxt (dkilleaboleuchtst, 4 Ausgan9geregior 10 OazillographeitanschluS 5 NOtzsicherung 11 BlaktrodenanookluS 6 Sohaltuhr 4. BedienM& des G4thtes Die Bedienung des G6rlted Jet von grUSter Binfachheit. Die Beachriftuns wurde mit ainfachen Symbolen durchg6fiihrtg damit des Gerit oratens 66hr Ubersidhtlich Jet und zweitsto internation2al verwandet worden ka=. riir die Drehkndpfe und die Drucktasten wurden verechi6done Parben ver- wendet;, un *in* V*rwechalung in der Bodienung zu vemaidou. 7 1 Netzschalter 7 PrUftast0o 2 Prequenzregler 8 Patiententasto 3 WLhlschtlter ftir Impultdauer 9 Stro=eBgerlt (skaleaboleuchtat 4 Ausgangeregler 10 OazillograpbLetLanschluS 5 Netzsicherung 11 ElektrodenansohluS 6 Schaltuhr T und T Dieser astabile Mult4.brator orzou't Rechtecl-.impulse mit einstall- 2 3' 9 barer Prequenz durch Verstellen dos Potentiom3ters R 3 (Drehknopf mit schwarzem Sineatz) und einstellbarer Impulsdauer durch Schalton des Dra2h- schalters S (Drehktopf mit grilnem Eineatz). 2 Im &.nachliabenden Verstxrkar 3 warden these Impulse einer Gloichapannung Uberlagert und mit Hilfe des Potentiometers E8 (Drahknopf =it rotem Bin- B&t2) kontinuierlich verstdrkt (siehe Bil2d). Learlaufspannung Der Ausgang des Ver8tgrkert fiihrt Uber sin skalonbolouchtetes MeBgerlt 4 auf sin DrudktAatenaggregat, mit dem er wahlveise auf den eingebauten PrUfwiderstand R12 durch Betgtigen der grunan Taste odor die Kopf4l2aktro- de 6 nach Betltigen der roten Taste goachaltot vird. Zur Beobachtung der Impulskombinatiok ist sin OszillographonanschiuS vorgosehon. Die Ossillo- ,graphenbuchse ist nicht ang-eschloseen, da die Forder-ang nach den OVE-Vor. schriften Erdfreiheit des Patie2nten m dadurch unter Umstbzdeu nicht m4hr erfullt wgr6. Bin AnschluS knnn auf eigeno Verp-n tvortung loicht durohgo- fahrt werden. la Ausgang zwischen dem Tastenschalter und dor Elaktrodanbuch3a befinddt sich eine Schaltuhr, mit der eine Behandlungodauer bis z2u 2 Stunden ainge- stellt-werden kann. Es ist zu beachten, daS an d6r Elekteodanbuchee orst dann oine Spannung anliegt, wenn mit der Schaltuhr eino Behandlimgszoit vorgewdhlt wurde. 22 Redhanischer Aufbau Die fo=sch6ne GehtLuse.-Konstruktion erfilllt sdmtliohe rordor=gen der Praxis. Das Gerlt besitzt einen-Aufatellbiigel, wodurch as sorohl aus stehander ale auch aus sitzend6r Position leicht bodient und das MoSgeriit einwandfrei abgelesen ward6n kann. Durah einfachas Rochklappon des Luf@ siellbiigels 8verwandelt sich dieser in sinen bequo=en Traggriff. Dae Elaktrodorm I ist als Einschub aufgebaut und IdEt sich nedh LUedu von zwei Schrauben an der Unterseite des dehduses aus diesom herauaziehen. Dan Gardt ist sehr iibtrsichtlich und einfach aufgobaut. An der Prou+.platte sind slmtliohe Bauelemento &user dom Transfo=ator 12 und der Geritestook- dose 13 direkt montiort. Durch dies6n Aufbau konnten slatliche Bodienungs. el2ements samt 8k&lenbelauchtatem Ite2gordt 9 sehr Ubersithtlich an der Prout- platte &ngebracht warden. An der Innensait* der Prontplatto sind su belden S*iten des M@Sgerttes LA mpchou 16 angebttaht, die liber ins M*Sgergt einv. 2 baute Plaxiglaaatlbohen fUr nine schwache Belauchtung der Skala morgen. tb*r vitr Distanzhalter itt die godrmckto:Schalt=g 159 auf der sovahl Netzgerlit &Is such der Multivibrator.und der Verstlrker &ufgebant sindg 2 12 15 14 10 abonfalls an der Prontplatte befeatigt. Slmtlioh* B&uilemente sind loicht xuganglioh2g so das sine UberpxiU'ung in sinfachoter Welso durohVfiO2rt warden kann. Die Ritakwand des Gerites enthglt die Schuko"Gorlteateokdoes 13t itb6r die das Gerit no=al goordat wird. Das Geriit ka= auah llber die 2 der Ritakwand befentigto Erduageschraubs 14 goordat word*a, 3. Blektrodon 31 Aufbau dGk Elektrbden Die El*ktrod*n bestahen aus engmaschigen Kupfornatzen,'die ait 24-karUtigam Gold vergoidet sind. Sio sind nit Schaumatoffpolot6r unterlogt und in einou Gu=iband gelagertg so daS sis sich den knlegestellon, an den Augen und im Nacken des Pationten (siaho Bild), beetens anschmiegen und ihm kain unangonehmes DrackgofUhl verursachen. Fouchte Gazestreifen kdnnon durch die dafiir vorgesshonen Laschen ilber die 2 Elaktroden gazogen werddn, um oratens durch Befouchten mit Laitungswassor einan gutan Ubergangswiddratand zu erziolen und zweiteas dom Patienten das GefUhl eiter hygienischen und ungafghrlichen Elaktr'ode zu vtrschlffen. Ala Befestigungsbiinder wurden sogena=to Klettenbgnder verwandet2. Durch die Krouzung derssiben ilber den Ohren wird der Winkel swischen den BiLndern fixiert,, so d&B auch bei hwiger Kopfdrehung wilhrond der Behandlung die Elaktroden in ihrer Stellung bleiben. Ein VeracbLieben oder *in Abrutachan der Blektroden ist bei dieser Befeatigungeart prakti2sch nicht m8glich. ---------- k Uber sin 2,5 m langes und bis zur Abzweigung zu den El*xtrodenpaaren abgeschirmiee Kabol werden die Elaktroden mit 6iner selbstyerriegoluden Prdzisions-Steokverbindung mit dtm Schlafgerit verbunden. Durch die Abschirm=g wurde trotz des zarten Kabels sin* hobo mechanisohe Postig- keit erzielt, wodurch das Kabel such siner robuoteren Behandlung stand- halt. Um das Anlegan der Elaktroaan am Kopf des Pationten zu verainfachen und um die Reinigung der Blektrdden zu erleidhtern, vurde eine loicht 18s. bare Kupplung ilmmittelbar vor der Nackenalektrode vorgesehon. Das Gerdt wird mit Hilfe des Notzschalters 1 (Drehknopf mit gelbem Ein- satz) eingeschaltet. Der Schaltzustand des Gerdtes wird auber durch die Bezeichnung am Drehknopf aus, ein, auch durch die Beleuchtung im MeSger,;It, die es auserdem gestattet den Belastungs- strom im verdunkelten Raum abzule8e2n, angezeigt. Mit Hilfe der Dreh- knbpfe 2 (mit schwarzem Ei-nsatz) und 3 (mit griliem Einsatz) kann die F=equenz zwischen 30 und 230 Hz kontinuierlich und die L Impulsdaue, in Stufen von 0,4 bis 1,2 ms nach folgende= Ta- belle eingestellt werden. So betrdgt die P2reqaenz bei einer die Impulsdauer bei eine= Potentiometerstellung Schalte=stellung auf A 36 Hz auf I 0,4 ms B 40 Hz II 0,5 ms c 50 Hz III 0,8 ms D 62 Hz 2 IV 1,0 Ms E 100 Hz v 1,4 me F 220 Hz Nlit Hilfe des Ausgangsreglers 4 (Drehknopf mit rotem Einsatz) kann de= Belastungsstrom kontinuiorlich verdndert werden. Vor joder Verwendung des Gerdtes ist darauf zu achten, daB de= Ausgangsregler am linken 2Anschlag steht. Nach Anlegen der Elektroden und Anschlie3en des Kabels an das Schlafge- rdt Uber die Buchse 11 und Vorwdhlen der gew-Unschten Behandlungszeit wird die Patiententaste 8 ged2"U'ckt und der Ausgang des Gerdtes auf den Patienten geschaltet. AnschlieSend wird mit dem Ausgangsregler langsam ho2chgereg6lt bis der Patient ein leichtes "Prickeln" an den Augen- oder der den Nackenelektroden angibt.-Nach einer kleinen Gewbhnungspause, in das Prickeln vergeht, wird eine weitere Steigerung um 0,1 bis 0,2 mA vorgenommen und sodann am Gerdt nichts mehr verdndert. 2 5. tibert)ru'fan _E des Gerdte8 Durch Betdtigung der Pr-Uftaste wird der Ausgang auf einen eingebauten PrUfwiderstand mit 4 kQ , der dem normalen Kopfwi4erstand entspricht, geschaltet. Bei einer 6ingestellten Ftequenz von 100 Hz 9und einer Im- pulsdaudr von 1 ms erglbt sidh bei der Endstellung des Ausgangsreglers ein Strom von ca. 1,5 mA. Da die Schaltung kurzschlubsicher ausgef-Uhrt m 9 wurde, kdtneh der Patientenausgang, das Elektrodenkabel und die Elektro- den durch Zusammenlegen der Elektrodenpaare leicht iiberpriift werden. Bei einwandfreiem Ausgang, einwandfreiem Elektrodenkabel und einwandfrei- en Elektroden erhdlt man bei kon2tinul_'erlicher Verstellung des Ausgangs- reglers eine gleichmdb ig arsteigende Anzeige des Ausgangsstromes am MeB- gertet. 6. Technische Dat6n Speisespannung 220 V 50160 Hz, durch Umldten such 110 V Leistungsaufnahme 52 VA Sicherung 50 mA Ausaang Prequenzbereich 30 ... 230 Hz kontinuierlich regelbar RechteckimpulsdAuer 0,4 -.. 1,2 ms stufenweise einstallbar Leerlaufspannung Scheitelspannung 32 V 2 Imtulsspannung 20 V- Gleichspannung 12 V AusgangssDannung bei einem Belastungswiderstahd von 4 k 2 Scheitelspannung 34 V Impulsspannung 25 V Gleichspannung 9 V Belastungsstrom bei einem Belastungswider2stand von Prequenz 100 Hz, Impulsdauer I ms I 1,4 mA Abma2e des Gerlte8 270 x 155 x 136 mm Gewicht 325 kp Zubehbr 2 Elektrodengarnituren mit 2,5 mg zweipolig gbgeschirmtem Kabel 2 1Oszlllographenkabel mit 1 MP einpolig abgesch:lrmtem Kabel 1Netzkabel flir SchukoanschluB, 2 m Elektrodo= wurde nach den OeVE-Vorschriften gepriift. 7. Indikationen fiir den Blektroheilsohlaf 0 Auf Grund der zur Verfiigung stehenden Literatur, sowie der mit dem Elek- trodorm I gemachten Erfahrungen (Wagen6der) ist these Therapie bei fol- genden Erkrankungen von nachatehend angefiihrten Arzten mit Erfolg ange- wandt worden: 0 -lo- Endarter3.tis obliterans ROITENBURD, WAGENEDER Neurosen BANSCHTSCHIKOWT BOLOTOWA "@A@ Bronchialasthma BULATOW 2 Schlafstdrungen KOEPPEN, 17AGENEI)ER Psychopathien KOWALL-WAI KOEPPEN, RUSAKOW Kopfschmerz KOEPPEN, WAGEITEDER Schwangerschaftstoxikose PASTERNAK Hypertonie Juckende Dermatosen KONOVIALOWAT SCHACHNOWSKAJA 2 8. Blektroschlafthera@pie 81 Allgemeine Richtlinien Bei den oben atgefuhrten Indikationen itt eine Behandlungsdaudr von 3-4 Wochen, das heibt es sind 15-20 Einzelbehandlungen er- forderlich. Die Eintelbehandlungen erfolgen tdglich und sollen k6ine ldngere Untorbrechung als h62chstens einen Tag erfahren. Die Behandlung ist 6hne Gefahr filr den Patienten auch ambulant durchf-Uhrbar: Die Einzelbehandlung wird mit ca. 1/2 Stunde Stromeinwirkung be- gor@nen und steigert sich in drel bis vier Tagen auf 1 1/2 - 2 Stun- den (einschleichon), sle i@2iird dementsprechend gegen Ends der Ge- samtbehandlung wioder auf die Ausgangs- Behandlungsdauer reduziert. Nadh den mit dem Elektrodorm 1 gemachten Erfahrungen wird eine Impuls-Folgefrequenz von 100 Hz (Prequenzregler 2 aufpotentio- me Iterstellung E) und eine Impulsdauer von 1 Ms (Wahlschalter fiir Impulsda2uer 3 auf Schalterstellung IV) empfohlen. 82 Durchfiihrung der Einzelbehandlung Sobald der Patient im Bett liegt, wird er mit einer leichten Becke zugedeckt, die Elektroden werden nach Eitf-Uhren feuchter Gate- streifen in die datu vorgesehenen Laschen, angelegt und die Sich4r- heitskupplung der Augenelektħode wird mit der Gogenk1upplung am PatientenanschluLkabel verbunden. Es hat sich als zweckmdbig eri7iesen, bei vetschiedenen Pationteh, die sehr ldrmempfindlich sind, vor Behandlungsbeginn die Ohren mit einem Gerdusch- schiitzer, z.B. "Orop ax", abzudichteng um damit dubere Einfliisse akustischer Art fernzuha2lten6 Nach Einstellen der Zeituhr wird mit der Patiententa6te der Strom eingeschaltet und mit dem Ausgangsregler 4 (Drehkn6pf mit roten Einsatz) die Stromstdrke gesteigert bis der Patient ein le3.chtes "Prickeln" unter den Elektrodenflgchen angibt. Nach einer kurzen Gewbhnungspause wird ei2ne weitere Steigerung von 0,1 bis Ot2 mA vorgeno=en. Wdhrend der Behandlung werden nach Mdglichkeit sdmtliche Reize vom Patienten ferngehalten, wghrend eine ijberN7achung nicht unbedingt orforderlich ist. Messungen jeglichdr Art fiir wizsenschaftliche Untersuchungen erfolgen am besten mit MeB- 2 gerdten, deren MeBf-Uhler boreits vorher angelegt wurden. Die Pulszdhlung wird bei den meisten Patienten nicht wahrgenommen und dieser Reiz im allgemoinen ohne Stdr=g des Schalfzustandes toleriert. Eine geringe Abnahme der Werte von RR, Puls- und Atemfrequenz sind normal. Nach Ablauf der Zeituhr wird der Pa2tient automatisch vom Strom abgeschaltet. Die Elektroden verbleiben in ihrer Lage4 Bei entsprechender Einrichtung (zwei L3'.egestellen fiir ein Gerlit) kann nunmehr der zweite Patient angeschlossen werden, wobei der Nachschlaf des ersten Pationten, welcher bis zu 20 Minuten dauern kann, nicht unterbrochen wird2. @t -Lk U it 3ALTSCHmLSCHIKOVI Vi.M. U. E.I. 3edeutung des Elektroschlafes bei LEBEDI,'-TSKAJA der Behandlung von Neurosen, trau- matischen Affektionen u2nd GefMer- krankungen des Gehirns in Verbindung mit dem Agrypnie-Syndrom. Arbeit6n des I.Moskauer Med. Inatl-@ tutes, 25, 385 - 398 (1963) BOLOTORIA Z*2N. u. GiS. Wirkung des Elektroschlafes auf die KUDRJA7,ZDVA Dynamik der unbedingten GefEBreflexe bei der Behandlung von Neurosen. Da6 Gehirn und die Reflexsteuerung KiOw, 1963, 2S. 93 - 95 BULATOW P.K., P.I. BUL u. LoA. Zur Frage der Behandlung von Bron- T8CHET,TMIKOWA dhialas4.-hma mittelsElektro8chlaff Bronchialasthma, 3.Ausgabe Loningrad, 2 1962t S. 246 - 257 DIEMATH H.E4, P.M. W-KGENEDER, Stromfelder im Gehirn des Menschem St. SCHUY u. R4 GEN8ER wdhrend des Elektroschlafes.. Neurochirurgi,,v (im Druck) GILJAROWSKI W.A., LIWENZE.N N.M., 2 Elektroschlaf Ju. Je. SEGAL u. S.A. KIRILLOVIA StaatsverlAg fUr med. Literatur, Medgis 1953 - Mbskau. TT7'PPNER F. Der Elektroschlaf und seine physio- logischen Grundlagen. 2 11progress in Brain Research" (im Druck) KOEPPEN S. u. R. EICHTER Untersuchungdn iiber Elektr6heil- schlaf in der innerdn Medizin. Medizini2sche Klinik, S. 1492 - 1495# 58. Jg. (1963) Nr. 36 KOEPPEN S. U. R. EICIILER Der Elektroheilsohlaf Elektromedizin Band 5/1960, Nr. 1 26 - 35 KOWALEWA E. Ja. Ube5r die Wirksamkeit des Elektr6- schlafes in der Psydhiatrischen Klinik. Arbeiten des I.Mosk. Med4 Inst. Band 25, 1963, 407 411 PASTERNAK M.D. Anwendung doo Impulssttomes bei der Behandlung von Schwangerschafts- toxikosen. Geburtshilfe und Gyndkologie,-1964, No. I, Seite 269 - 74 ROITMTBURD S. Erfahrungen in der Behandlung der obliterierenden Endarteritis mit dem Apparat "Elektroson". Neue chirur ische App. u. Instr=ente, 22, 77 - 82 f!958) RUSAKOV7 W.I. Elektroschlaf in den Psychondurolo- or ellen. gischen Gesundheitsf schungsst Gesundheitswesen des Kasachstans, 2 1961, No. 2, Seite 25 - 28 SCHACMTOWSKAJA E.I. Anwendung des Impulsstrom6s niedriger Frequenz bei der komplexen Therapie von Phantomschmerzen. Fragen der Bal2neolog:'Le, Psychoth6ra- pie und Heilgymnattik, 1960., No. 2, Seite 109 - 113. SEMANI)INI G. u. bl. TSCHTCALOFF Der Elektrosohlaf Medicine et Hygiene, G4nf, 2 Nr. 356, Notes Th'erapeutiques SERGEJE'TV G. Elektroschlaf heilt Hypertonie Die Wissenschaft und da6 Leben, 19630 No. 9, Seite 48 - 50 IVAGENEDER F.14. u. St. SCHUY Beitrag zur Entwicklung von Gerdten 2 auf dem Geblot des Elektroschlafes in der Elektrbnarkose. Zentralblatt f. Chirurgi6 (im Druck) 'IIAGENEDER F.M. Methodische und klinische Erfahrun- 2 gen der Elektroheilschlafbehandlung "Progress in Brain Research" (im Dru-ck) WAGENEDER P.Mi, P.L4 JENKNER u. H. t Zur Vbrdnderung der cerebralen Hae- HAPNER modynamik4 wdhrend des Elektroschla- fee. Deutsche8 Medizinisches Journal (im Bruck) M-E) xacr -Ml ;,PM Sun;.tltJT40aln 'UOMO-Z.'@esTnd -tap U,T@TqeptmH Mt UoBtmesauTeT n I aas 4 nHc)S Na-D MT) XOQ -L'-T,3t[x oneu (M-zOTe -pd aaKTVH -n nag SC Q@'i ;E e n u va 0 W)@; 1, I designer arch. dipl. -ing emo me isfer, Druz AUS2 DER CHIRURGISCHEN UNIVERSITXTSKLINIK GRAZ, AUSTRIA (VORSTAND; PROF. DR. F. SPATH) 'THERAPIE- UND FORSCHUNGSZENTRUM FOR ELEKTROSCHLAF UND ELEKTRONARKOSE NACH DR. FRANZ WAGENEDER -4t FROM THE DEPARTMENT OF S URGERY, THE UNIVERSITY OF GRAZ, AUSTRIA, SCHOOL OF MEDICINE (CHIEF OF DEPT., PROF.@ 5 DR. F. SPATH) THERAPEUTIC AND RESEARCH CENTER FOR ELECTRIC SLEEP AND ELECTRICAL ANESTHESIA BY DR. FRANZWAGENEDER SCHON SEIT 2000 JAHREN FOR THE LAST 20M YE*S ist die h6iiiIame Wirkung des Schlafes bei verschiedenen krankhaften Zusttinden be- the curative effect of sleep in vari2ous diseases has been known. This fact was recog- kannt. Diese Tatsoche wurde von der Menschheit bereits im Altertum erkannt. Schon nized by man in the time before Christ. In antiquity some people tried to induce sleep damols wurde der Schlofzustand bei einigen Vijlkern bewu3t, also mit dem Ziele and use it for curative purposes, as is documented by a voti2v tablet dating to the ainon fleilerfolg zu erreichen angestrebt und ouch erreicht. Dies beweist uns eine year 375 B.C. and which tells of a successful 'temple sleep". This tablet was dug 37i v.Chr. hergestellte Voti tafel, auf der Uber eirten erfolgreichen "Tempelschlof" up 2000 years later from amongst the remains of Epidaurus. According to this report, berielitel wird, und die 2000 Johre sputer ous dem Schutt von Epidaurus ousgegroben the temple sleep, induced by a sleeping drought, had a curative effect. wurde. Der Tempelschlof, berbeigefuhrt durch einen Schlaftrunk, hot diesem Bericht zufolge heilende Wirkung gehabt. 2 Die Schlaflosigkeit stellte schon seit laher, besonders aber in der modernen Zeit, ein lnsomnici has always been - and is more so in modern times - a medical problem. In avdizinisches Problem dar. Um sia zu bekdmpfen bediente man sich verschiedenster order to overcome It, the most diverse resources have been called upon. Ti)e endeavor,o lil2ifsmittel. Dos Bestreben, Schlaf auf kunstlichem Wege zu erzeugen, erbielt durch to induce sleep artificially received considerable impetus in the post century by the .-ie beginnende Phormakologie im letzten, besonders ober in unserem Jahrhundert, appearance on the scene of pharmacology, but even more so in our century, when einen gewaltigen 2Auftrieb, und der phormakologische Heiischlof wurde eine Therapie- pharmacologically induced sleep become a form of therapy. However, very soon it form. Bold ledoch erkannte man, dafl der phormokologisch herbeisefuhrte Schlof nicht was recognized that this pharmacologically induced sleep was not always quite so harm- immor so hormlos ist, wie dies ursprun2glich angenommen wurde. less as was originally thought. Dolier war es wichtig, eine Schlaftherapie auszuarbeiten, bei der dem Organismus Thus it becarie expedient to develop a sleep therapy dispensing with sle--ping droughts keine Schlafmittel zugefuhrt werden brouchen, und welche den Vorzug viiiliger Ge- 2 and endowed with the advantage of beeing absolutely harmless. This has been realized fahriosigkeit besitzt. Dies wurde durch die neue Methode des Elektroheilschlafes er- with the new method of electrotheropeutic sleep, which is not c. ly used for the treat- relcht, der nicht nur bei der Behandlung der Schl e 2 aflosigkeit, sondern ouch' b I verschie- ment of insomnia but also of many other diseases, like endarteritis o'oliterans neu- denen onderen Erkrankungen, wie z.B. Endarteritis obliterans, Neurosen Bronchial- rosis, bronchial asth a, hypertonia, etc. Several implements have appzared on the astlima, H2ypertonie,,u.s.w. seine Anwendung findet. Um dieses Zeil zu erreichen market to achieve this aim, among fhem "Electrodorm I" which corresponds to the wurde neben onderen auf dem Morkt erschienenen Gertiten dos "Elektrodorm I" ent- latest st nd f technical and scientific development. 2 a 0 wickell, dos den latzten Stand der technischen und wissenschaftlichen Entwicklung entspricht. Die ideale Anloge einl- Forschungs- und Therapiezentrums in einer weitrdumigen GrUnfldche liegend. Im Vordergrund ist die Therapie2station zu sehen, und in loser Verbindung domit im Hintergrund der Prototyp der Forschungsstditen. Sowohl im Therapiezentrum wie In den Forschungsstdtten kann stationdre und ambulante Behandlung durchgefuhrt werden. The ideal layout of a research and therapy center located in a large park area. The therapy center in the foreground, and 0 loosely connected with it the research center in the background. In both the therapy and the research center sliitionary as well as ambulant treatment can be administered. t-,! WC$ recog- li,c;n&ce sleep a. .., 1, v@ I to the 2 tip i was, dug teport, -,:blem. In T.- endeavor @iry by the Y, when soon it, i quite so harm- :;Pg droughts :i:en realized !':r the treat- m, neu- :@ed on the i to the 2 It tip T 'k 2 r -,SPEI'-.TIVE 1 PEP N;14TM -I,iii regisi@,c-d its first@ ptjc,'ic0l -,-:tion 2 The iind r i, It 2 m c;, a n. St. t C C; in W: C! C.,);j Nv"u@ 2 in ',u@sia, invest.@,,,;tecl @y a number of scic,- rt):@ci @ilic L % 2 clieser the Uttitc @if II)est investig@;tioris wri 1:@r is ki' Atif G- d Tbu resul' 2 '!iveil c:@. \,)r Iihron von c viewpoint. r)to- 1,., iliosi, r(..plo-rts-I a team in Grci-,@, i.u!trio, c'o;.-.-Oe o@ ---II li'u the rr.2thc, i, excii-iiii.@-ci it broadened th@- iiiv(@,iiucitons on-,' expanc!@@2J hurigen b@ if i c Uii@' iie; uf C:,: C aagadehntt. tbem i!l@@ it2) fi -,el c-f e.!z. -ni@ dc@@: I lcl,:i According fc2 ile@. ';I.@ ati thq am2@-- i., di @- 7 11 i -,,i %i with :-41:,;), -1 7; -i.-.:-,y wcis ci;,,@licd successfully by the 2fol- n @,!ieitd a..MfU"mte.-i- Atzten. mii El."-)Iij l2owinri pliyiicio,..- lo I. !kmns ololit:- -,.ftis i r 2 1'41 K O', P P -a I C D L P% IC C,.. !3.-fund) KOEPPE 2 evi,!. KOFI,I,.':N, Prog.) laxic i PASTEptl"., 2 SERGEJLV.' SERG'C.lllo'l z@n:6 I,' n K SCt4ACP@IOWS'.@',AJ, i KOiNO.'/ALOVIA, "'S' ldogt! 2 p t PUDIS41040S Put 9 4uawii iaulwl!p-. cow 4, te- no 2 Do% vorliegende Proiekt zeigt den Prototyp der Anloge eine" Heitsc@lafzentrums wobel ' turlich die versch' densten Varictionen in Hins;cht auf GrundriO und Ausstattung mt5glich sind. Mit diesem Prolekt soll dem allge- meinen Dedurfnis nach Ruhe und Entspon2nung und allen domit verbundenen beilenden Effekten Rechnung getra- gen werden. Ein grober Schrift vorw8rts im Kampf gegen moderne Krunkheiten I This project presents the prototype of an electric sleep therapeutic center. All 'sorts or variations for tht. general layout and the equipment ore provided. The project is a modern soluti4on to meet the general need of relaxation and sleep and their curative effects. A big step foreword in the fight ogo;nst modern diseases I f Z LU Z LLI 2 LLJ lip Box TITEPATURHINWEISE LITERARY SOURCES DIEF-r&Tg, H.E. P.14. WAGENEDI.',R, ST.SCTW und R. Strom- ADIDAO',fA,)'k.L..- Behandlun,- des BettndOseni bei Kindern mittele 0 .1 felder im Gehirn des l@ienschen wghrehd des Elek- Blektroach@laf. troschlafes. Ges2ammelte witsenschaftlic$ie Arbeiten Neurocllirurgis (im Druck) (Tachkenter t-led.Inst.) Band II,1961,5 101-105. BSCHAWADJAN, N.S.BAIINIKOI;IA, u. W.W.NIKOLAJI-I,!A: 1.1,'ethdde Eur l,er- beifialrung von Eleictroschlaf und 71@ektronarkose. AKERT,K.'V.Zi'. K04"-,LLL, and IIESS, R.,Jr.9 Sleep p,-@oduced by electrical stimulation of the thalamus. I-laterial der 14. Konferetiz der Physiolot;en aus dc Bttden der UDSSR. 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Hans L I s t I Telefon: 92 16 01 2 ..Flmmnsitzi bsor4tolt Telegromme-' Mec@v G I o I s d o Stactlich autorisierte Versue 2 ood Wien. AUSTRIA zh, Bou vpn Prototypein, Konstruktion und Versu4 0 31 12/ 21 36 2 ie elektron. und mechan.1 MeBgerdten Telefon: sow Telex: 1551 KleiststaCe 4&a brf i Telegromrm. Stahibinder Gleisd r a z / AUSTRIA 2 Buro: 94 1 71 Toletom Linde@gasse 37 2 0 w WI en vii / AUSTRIA Telekt 1379 Telegrarnme: eroflist. Grat 93 42 76, 93 15 87 2 '!Telefont ;Telex: 7 e UTel gra,"Ie stahlbirder Wien 6